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PRAEVENIRE GESUNDHEITSFORUM SEITENSTETTEN THEMATISIERT WERT VON INNOVATION IM GESUNDHEITSSYSTEM

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v.l.: Mag. Jan Pazourek (NÖGKK) und Dr. Klaus Schuster (Roche (Austria)
Fotocredit: © Welldone/Felicitas Matern
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Welchen Wert Innovation hat, war Thema eines Dialogs zwischen dem Generaldirektor der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse (NÖGKK), Mag. Jan Pazourek, und dem Market Access Direktor von Roche Österreich, Dr. Klaus Schuster. Moderiert wurde das Gespräch vor der Kulisse des Benediktinerstifts Seitenstetten, wo noch bis 16. April das PRAEVENIRE Gesundheitsforum stattfindet, von Benjamin Riedl/PERI Group.

Der Wertebegriff zieht sich durch das gesamte Gesundheitssystem, indem er zweifelsfrei einen besonderen Stellenwert einnimmt. Welchen Wert Innovation hat, war Thema eines Dialogs zwischen dem Generaldirektor der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse (NÖGKK), Mag. Jan Pazourek, und dem Market Access Direktor von Roche Österreich, Dr. Klaus Schuster. Moderiert wurde das Gespräch vor der Kulisse des Benediktinerstifts Seitenstetten, wo noch bis 16. April das PRAEVENIRE Gesundheitsforum stattfindet, von Benjamin Riedl/PERI Group.

Der Wert von Innovation hat eine entscheidende Bedeutung. Nicht nur für das Wirtschaftsleben, sondern auch für unser Gesundheitssystem. Wie sich Innovation in unserem Gesundheitswesen wiederspiegelt, liegt dabei im Auge des Betrachters. Besonders spannend war deshalb der kontroversielle Dialog zwischen zwei hochrangigen Vertretern aus Pharmabranche und Sozialversicherung. Schnell war klar, dass die Pharmaindustrie nicht der alleinige Generator von Innovation und das Sozialversicherungssystem parallel nicht deren reiner Einkäufer ist. So ist in der Pharmaindustrie zu beobachten, dass immer wieder Unternehmen, etwa im Bereich Biotechnologie, von Pharmafirmen gekauft werden.  Weniger oft wird darüber berichtet, wie viel Öffentliche Institutionen tatsächlich zur Forcierung von Innovation beitragen. Mag. Jan Pazourek, Generaldirektor der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse (NÖGKK), hat dazu drei Thesen: „Pharmainnovation wird vom Steuer- und Beitragszahler doppelt bezahlt: Zum einen im Bereich der Forschung, zum anderen im Rahmen der Monopolpreise. Außerdem ist nicht alles innovativ wo Innovation draufsteht. Hinzu kommt, dass Österreich tolle Voraussetzungen für einen potenten Pharmaforschungssektor hat. Die öffentliche Hand investiert kräftig, große Pharmaunternehmen finanzieren allerdings nur sehr zurückhaltend“.

Naturgemäß etwas andere Ansichten hat Dr. Klaus Schuster, Market Access Director von Roche Österreich, der feststellt, dass der Unternehmenssektor fast 70% der F&E Kosten in Österreich trägt. Außerdem merkt er an, dass die Kette der Innovationen bei der Forschung beginnt und im Gesundheitswesen endet. „Bis ins Gesundheitssystem schafft es jedoch nicht jeder Innovationsversuch. Erreichen wir den Patienten nicht, sind alle vorangegangenen Bemühungen und Investitionen umsonst. Hinzu kommt, dass wir bei Werten zunehmend nur ans Geld denken. Der Wert der Innovation ist aber unweigerlich auch auf den Outcome für die Menschen bezogen“, so Schuster. Roche investiert im Jahr mehr als neun Milliarden Euro in F&E. Auf der WHO Liste der unentbehrlichen Medikamente (Model List of Essential Medicines) ist das Unternehmen mit 29 Präparaten gelistet. „Darauf können wir stolz sein“, so Schuster, der auch darauf verweist, dass die Fünfjahresüberlebensraten bei Krebs im Jahr 2000 noch bei knapp 50% lagen und heute bereits bei über 60% liegen. Das, so Schuster abschließend, „ist ein klarer Verdienst der F&E Ausgaben sowie dem Innovationbestreben der Pharmaindustrie.“

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