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HYPERCHOLESTERINÄMIE: ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT ZUM UNBEKANNTEN GESUNDHEITSRISIKO

Hypercholesterinaemie-Oesterreichisc
v.l.n.r.: Helmut Schulter, Alexander Herzog, Roland Weißsteiner, Gabriele Hanauer-Mader, Manfred Maier, Hans Dieplinger, Gudrun Seiwald, Hanns Kratzer, Herwig Lindner, Andreas Greslehner, Christoph Säly, Martin Schaffenrath
Fotocredit: © Welldone/APA-Fotoservice/Pichler
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Im Rahmen der Gipfelgespräche auf der Alten Schafalm in Alpbach wurden die ersten Ergebnisse des 14. Österreichischen Patientenberichtes Hypercholesterinämie präsentiert.



Im Rahmen der Gipfelgespräche auf der Alten Schafalm in Alpbach wurden die ersten Ergebnisse des 14. Österreichischen Patientenberichtes Hypercholesterinämie präsentiert. Die bundesweite Befragung soll Transparenz rund um Bedürfnisse, Erfahrungswerte und den Wissensstand der Betroffenen mit stark erhöhten Cholesterinwerten schaffen. Fachexperten diskutierten die Resultate sowie mögliche Initiativen und Maßnahmen zur Förderung der Patienteninteressen.


Alpbach/Wien, 30. September 2015 – Unter Experten gilt sie als unbekannter Risikofaktor für Volkserkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall – der Hypercholesterinämie (HChol) kommt in der österreichischen Bevölkerung bei weitem nicht die Bekanntheit und Aufmerksamkeit zu, die man ihr aufgrund ihrer weiten Verbreitung zusprechen müsste. Den Status quo zur Versorgungslage soll nun der 14. Österreichische Patientenbericht Hypercholesterinämie abbilden, der zwischen Herbst 2014 und Sommer 2015 erarbeitet wurde. 17 medizinische und institutionelle Kooperationspartner haben die bundesweite Patientenbefragung realisiert, das Vivit‐Institut in Feldkirch war mit der wissenschaftlichen Auswertung der 520 Fragebögen betraut. Der Bericht zeigt auf: Betroffene fühlen sich grundsätzlich recht gut versorgt, im selbstverantwortlichen Umgang mit der HChol gibt es jedoch massive Defizite.


Unverträglichkeiten Grund für Unzufriedenheit – Informationslücken bei Betroffenen

„Viele der untersuchten Patienten zählten zur Altersgruppe der 60 bis 70 Jährigen, wobei etwa gleich viele Männer wie Frauen in die Studie aufgenommen wurden. In Wien konnten die meisten Patienten erfasst werden“, umreißt Univ.‐Prof. Dr. Christoph Säly vom VIVIT Institut grob die demografischen Merkmale der österreichischen Patientengruppe. Mit der medizinischen Betreuung zeigten sich rund 85 Prozent der Befragten grundsätzlich zufrieden. Allerdings kannten nur wenige Patienten das Problem der familiären Hypercholesterinämie. Das ist jene Form, bei der hohe Cholesterinwerte vererbt und nicht durch einen ungesunden Lebensstil verursacht sind. Entgegen der Meinung vieler Patienten sind aber ererbt hohe Cholesterinwerte alles andere als harmlos ‐ sie sind ganz im Gegenteil sogar schädlicher als durch den Lebensstil erhöhte Cholesterinwerte. „Überraschend ist auch, dass nur die Hälfte der Betroffenen ihren wichtigsten Krankheitswert kennen, den LDL‐Cholesterin Wert, der gemeinhin als schlechtes Cholesterin bekannt ist“, erkennt Säly Wissensdefizite der Betroffenen.


Ärmere Bevölkerung stärker betroffen – Medikamentenkosten für Patienten besonders relevant

Aktuell liege der Fokus auf einer „Reparaturmedizin“ war sich die Expertenrunde auf der Schafalm einig. „Unser Schwerpunkt liegt in der Prävention. Es sollte selbstverständlich sein, einmal jährlich zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen, so wie bspw. jeder Autofahrer mit seinem Auto auch jedes Jahr eine Überprüfung machen muss. Gerade bei der durch den Lebensstil verursachten HChol ist eine entsprechende Aufklärung zentral und müsste bereits im Kindergarten beginnen“, so Mag. Martin Schaffenrath, stv. Verbandsvorsitzender des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger. Die SVA setzt auf Anreize beim Vorsorgeprogramm und bietet zusätzlich Vorsorgecamps, erklärt Mag. Alexander Herzog, stv. Obmann der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft: „Wir als SVA (Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft) bieten daher unseren Versicherten unter anderem das Vorsorgeprogramm „Selbständig Gesund“ an. Hier kann der Selbstbehalt durch Erreichen von bestimmten Zielen von 20 auf 10 Prozent gesenkt werden. Damit diese erfüllt werden können, stellen wir unsere Versicherten spezielle Zusatzprogramme wie beispielsweise die Vorsorgecamps, die Gesundheitswochen, den Gesundheitshunderter zur Verfügung. Damit schauen sie gleich wieder mehr auf ihre Gesundheit. Davon haben bereits mehr als 70.000 Menschen profitiert – finanziell und gesundheitlich." Die finanzielle Komponente ist entscheidend für den Großteil der Patienten. So herrschte unter den Befragten weitgehend Konsens bei der Frage nach dem relevantesten Thema in ihrer Therapie: Der Kostenersatz für Medikamente. Diesen bewerteten 50 Prozent der Befragten als „sehr wichtig“ sowie 30 Prozent als „wichtig“. Hier könnte man die Verbindung zu einem weiteren Ergebnis der Befragung herstellen: HChol‐Betroffene verdienen demnach tendenziell weniger und liegen unter einem österreichischen Monatsdurchschnittsnetto‐Einkommen von 2.400,‐ Euro. Ein Drittel der Teilnehmer war zum Zeitpunkt der Befragung berufstätig, aber nur ein Viertel davon hat die Stoffwechselstörung auch beim Arbeitgeber gemeldet.


Hausarzt als zentrale Informationsquelle ‐ Familiäre Hypercholesterinämie viel zu wenig bekannt

Um die Österreicher für Präventivmaßnahmen, Risikofaktoren und den täglichen Umgang mit der HChol zu sensibilisieren, braucht es eine umfassende und flächendeckende Information – ebenfalls ein zentrales Anliegen, das im Rahmen der Patientenbefragung häufig formuliert wurde. Dem Hausarzt wird hier ein hoher Stellenwert zugesprochen. Knapp 50 Prozent der Befragten gaben in der Erhebung an, dass ihre Diagnose vom Hausarzt gestellt wurde und benannten diesen als ihren wichtigsten Ansprechpartner in der Therapie und als zentrale Informationsquelle. Die Patientenvertreter Helmut Schulter und Roland Weißsteiner vom Österreichischen Herzverband ergänzen: „Der Hausarzt kennt auch oft die Familie, weshalb er auch für die Diagnose im Bereich der familiären Hypercholesterinämie an Bedeutung gewinnt. Der  Allgemeinmediziner muss wieder mehr Zeit haben, um sich tatsächlich mit seinem Patienten auseinanderzusetzen.“ Gabriele Hanauer‐Mader, Obfrau von FHChol Austria warnt: „Wir müssen dringend die breite Öffentlichkeit auf die familiäre Hypercholesterinämie aufmerksam machen. Diese Stoffwechselstörung ist in Österreich unterdiagnostiziert und untertherapiert und führt in der Folge zu Herz Kreislauferkrankungen.“ In Österreich sind rund 40.000 Personen von familiärer HChol betroffen, wobei lediglich bei einem geringen Prozentsatz dieser kausale Risikofaktor für Volkskrankheiten wie Herzinfarkte und Schlaganfälle auch wirklich diagnostiziert ist. „Um diese Gruppe zu identifizieren und sie schnellstmöglich einer entsprechenden Behandlung zuzuführen, brauchen wir ein flächendeckendes Register nach holländischem Vorbild, in dem in einem ersten Schritt zumindest die familiäre Hypercholesterinämie vermerkt sein soll“, fordert Univ.‐Prof. Dr. Hans Dieplinger von der Medizinischen Universität Innsbruck. Damit könnten auch Ärzte hinsichtlich einer frühzeitigen Diagnose unterstützt werden.


Das Projekt wurde durch folgende Kooperationspartner unterstützt:

Allgemeine Unfallversicherungsanstalt; AM PLUS – Initiative für Allgemeinmedizin und Gesundheit; Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz; FHChol Austria – Patientenorganisation für Familiäre Hypercholesterinämie; Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger; Österreichische Adipositas Gesellschaft; Österreichische Apothekerkammer; Österreichische Ärztekammer; Österreichische Diabetesgesellschaft; Österreichische Gesellschaft für Endokrinologie und Stoffwechsel; Österreichische Kardiologische Gesellschaft; Österreichischer Herzfonds; Österreichischer Herzverband; Pensionsversicherungsanstalt; Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft; Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau; Wiener Gebietskrankenkasse. Der Österreichische Patientenbericht Hypercholesterinämie wurde mit der Unterstützung des Unternehmens AMGEN GmbH umgesetzt.


Teilnehmer:

Univ.‐Prof. Dr. Hans DIEPLINGER| Med. Universität Innsbruck

Dr. Andreas GRESLEHNER | Allgemeine Unfallversicherungsanstalt

Gabriele HANAUER‐MADER | FHChol Austria

Mag. Alexander HERZOG | Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft

Dr. Herwig LINDNER | Ärztekammer Steiermark

Univ.‐Prof. Dr. Manfred MAIER | AM Plus, Med. Universität Wien, Zentrum für Public Health

Univ.‐Prof. Dr. Christoph SÄLY | VIVIT Institut; LKH Feldkirch

Mag. Martin SCHAFFENRATH | Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger

Helmut SCHULTER | Österreichischer Herzverband

Dr. Gudrun SEIWALD | Pensionsversicherungsanstalt

Roland WEISSSTEINER | Österreichischer Herzverband

Moderation: Mag. Hanns Kratzer | PERI Consulting GmbH



Gesundheit & Politik Gipfeltreffen auf der Schafalm

Im Rahmen der von PERI Group veranstalteten Hintergrundgespräche und Expertendiskussionen werden in gewohnter Weise Positionen präsentiert, Zusammenhänge hergestellt, Meinungen geteilt, Ideen entwickelt und Lösungen ermöglicht. Ein offener Austausch und die gemeinsame Entwicklung neuartiger Ansätze stehen dabei im Vordergrund. „Die Kombination aus informeller Zurückgezogenheit im „Tal der Denker“ bei gleichzeitig vorhandener hochwertiger Infrastruktur für Diskussionen und Workshops wird es erlauben, im Rahmen der Gipfelgespräche auf der Schafalm auch klare inhaltliche Fortschritte zu erarbeiten“, so Mag. Hanns Kratzer.
Weitere Informationen: www.schafalm‐gesundheit.at

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