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2. PMCA IMPULS 2017: DER PHARMAMARKT IN ZAHLEN 2016

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v. l.: Mag. Elisabeth Keil, Präsidentin des PMCA, Dr. Frank Wartenberg, President Central Europe bei QuintilesIMS, Mag. Erika Sander, Geschäftsführerin bei QuintilesIMS
Fotocredit: © PMCA/Katharina Schiffl
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Unter dem Titel „Der Pharmamarkt in Zahlen 2016“ führten Mag. Erika Sander, Geschäftsführerin bei QuintilesIMS, und Dr. Frank Wartenberg, President Central Europe bei QuintilesIMS, als Impulsspeaker des 2. PMCA Impuls 2017 durch einen spannenden Abend und beschäftigten sich dabei unter anderem mit der Entwicklung des RX, Generika- und OTC-Marktes, den stärksten Indikationen des Jahres 2016, dem Vergleich zwischen Österreich und dem internationalen Pharmamarkt sowie aktuellen Trends.

Traditionell beschäftigte sich der zweite von sieben diesjährigen Impulsabenden des Pharma Marketing Clubs Austria (PMCA) mit den Entwicklungen des Pharmamarktes des vergangenen Jahres. Unter dem Titel „Der Pharmamarkt in Zahlen 2016“ führten Mag. Erika Sander, Geschäftsführerin bei QuintilesIMS, und Dr. Frank Wartenberg, President Central Europe bei QuintilesIMS, als Impulsspeaker durch den spannenden Abend und beschäftigten sich dabei unter anderem mit der Entwicklung des RX, Generika- und OTC-Marktes, den stärksten Indikationen des Jahres 2016, dem Vergleich zwischen Österreich und dem internationalen Pharmamarkt sowie aktuellen Trends. Die Begrüßung der zahlreichen Teilnehmer erfolgte durch Mag. Elisabeth Keil, Präsidentin des PMCA.  Eines vorneweg: Der globale Pharmamarkt befindet sich weiter auf dynamischen Wachstumskurs.

Wien, 21. Februar 2017 – Der 2. PMCA-Impuls 2017 stand ganz im Zeichen von Kennzahlen des Pharmamarktes des vergangenen Jahres. In der globalen Betrachtung stellte Dr. Frank Wartenberg für den Pharmamarkt 2016,  insbesondere für den US-Markt, ein beschleunigtes Wachstum fest, während etwa der deutsche Pharmamarkt weiterhin ein solides Wachstum aufweist. Eine Prognose von QuintilesIMS konstatiert ein Wachstum des weltweiten Pharmamarktes bis 2020 auf 1,4 Billionen US-Dollar, Voraussetzung hierfür ist ein prognostiziertes durchschnittliches jährliches Wachstum  von 4 bis 7 %. In Hinblick auf die Arzneimittelausgaben dominieren weiterhin „Developed Markets“ – bedingt durch höhere Preise pro Packung und der Nutzung innovativer Medikamente in einer Vielzahl von Indikationen.

Der Einsatz von Biologika gewinnt, so Dr. Frank Wartenberg, weiterhin an Bedeutung. Biologika dringen zunehmend in neue Anwendungsbereiche, etwa der Asthmatherapie, vor. Vor diesem Hintergrund ist bei der Einführung neuer Produkte eine vermehrte Konkurrenzsituation zu erwarten, wodurch der Stellenwert von Multi-Channel Ansätzen zum Ausgleich der Balance zwischen Investitionen und verfügbaren Budgets weiter steigt. Neben kommerziellen und Marktzugangsherausforderungen stehen Pharmaunternehmen weltweit auch vor neuen regulatorischen Aufgaben im Bereich der Pharmalogistik.

„In der globalen Betrachtung zum weltweiten Wachstum des Pharmamarktes sind die USA sehr wichtig und bleiben es auch in Zukunft.  Das Wachstum der sogenannten Pharmerging Markets hat sich im Vergleich zur Vergangenheit verringert. Nichts desto trotz bleiben Märkte wie China für das globale Marktwachstum weiter von großer Bedeutung“, wusste Dr. Frank Wartenberg im Rahmen seines Vortrags zu berichten. Er führte zur europäischen Situation weiter aus: „In 2020 wird der Anteil an sogenannten Specialities bei rund 40% liegen. Dabei handelt es sich um spezialisierte, hochinnovative Medikamente, etwa aus dem Bereich der Onkologika. Die Pipelines der pharmazeutischen Unternehmen zur Entwicklung innovativer Medikamente sind gut gefüllt. Dies lässt in den nächsten Jahren weiter ein starkes Wachstum in diesem Segment erwarten.“

Pharmamarkt in Österreich 2016

Im Anschluss bot Mag. Erika Sander Einblicke in den österreichischen Pharmamarkt des Jahres 2016. Der österreichische Gesamtmarkt, inkludiert sind öffentliche Apotheken, Hausapotheken und Anstaltsapotheken, weist 2016 ein wertmäßiges Wachstum von rund 3 % im Vergleich zum Vorjahr auf. Mag. Erika Sander nannte Details: „Das Rx-Segment platziert sich im niedergelassenen Bereich mit 1,4 % Wachstum hinter den letzten beiden Jahren, in denen das Wachstum rund 5 % betrug. Im niedergelassenen Bereich liegt der Generikaanteil bei 19,4 %. Für den Krankenhausmarkt, bewertet zu Fabriksabgabepreisen, lässt sich ein Wachstum um 6,2 % gegenüber dem Vorjahr nachweisen. Der Anstieg in diesem Segment war damit ähnlich hoch wie im Jahr 2015. Gegenüber dem Vorjahr weist der OTC-Markt ein Wachstum von 2,2 % auf. Das registrierte und das nicht-registrierte Segment weisen dabei sehr ähnliche Wachstumsraten auf. Der wertmäßige Anteil des OTC-Segments am öffentlichen Apothekenmarkt beträgt 15,7 %.“

Mit einem wertmäßigen Anteil am Retail-Markt von 14,3% waren die umsatzstärksten Indikationen im niedergelassenen Bereich Onkologika, Hepatitis-C-Produkte, HIV-Präparate sowie NOAKs (Neue orale Anti-Koagulantien). Die führende Indikation im Krankenhausbereich war mit 20,2 % des Wertanteils am Krankenhausmarkt das Segment der Onkologie. „Im OTC-Segment sind die Indikationen Husten und Erkältung, Magen- und Verdauungsmittel sowie Schmerz- und Rheumamittel mit einem Marktanteil von über 45 % führend. Die umsatzstärksten Marken des österreichischen OTC-Segments waren Dr. Böhm (Apomedica), Omni-Biotic (Institut Allergosan) und Bepanthen/-ol“ (Bayer)“, so Mag. Erika Sander, in ihrer Betrachtung des österreichischen OTC-Marktes.

Zunehmende Digitalisierung: Globale Trends

Nach der Vorstellung von Zahlen des österreichischen Pharmamarktes widmete sich Dr. Frank Wartenberg abschließend noch globalen Trends vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung. Er verwies darauf, dass mit Ressourcen künftig noch zielgerichteter umgegangen werden muss und in Folge auch der geografische Fokus spezifischer gestaltet werden wird. Gezieltes  Multi-Channel Marketing und Multi-Channel Management wird dadurch wichtiger und birgt Chancen für die pharmazeutische Industrie, während traditionelle Vertriebs- und Kommunikationswege in der Quantität an Bedeutung verlieren werden.

„Etwa 60 % aller digitalen Kontakte finden statt, wenn der Arzt zu Hause ist. Etwa via Email. Digitale Kontakte erhöhen die Flexibilität der Kommunikation und werden durchaus gewünscht“, illustrierte Dr. Frank Wartenberg anhand eines Beispiels. Um Multi-Channel Ansätze erfolgreich umzusetzen ist, so der Experte von QuintilesIMS, ein klares Bekenntnis zu einem solchen Vorgehen, beginnend mit der Führungsebene der jeweiligen Unternehmen, klare Strukturen und klare Verantwortungs- und Kompetenzbereiche nötig.

Im Anschluss an die Vorträge hatten die Teilnehmer der Veranstaltung noch die Möglichkeit Fragen an die beiden Impulsspeaker zu stellen. Die Einblicke des Abends wurden mit sehr großem Interesse aufgenommen und boten im Anschluss Gesprächsstoff für spannende Diskussionen.

PMCA-Programmvorschau 2017

Auch in diesem Jahr stehen in gewohnter Manier einige Highlights auf dem PMCA-Programm. Wie bereits 2016 finden auch heuer insgesamt sieben PMCA-Impulse statt – der nächste Termin ist bereits der 20. März 2017. Darüber hinaus finden am 18. Mai 2017 wieder die „Best of Pharma Advertising Gala“ sowie der PMCA-Tag im Oktober statt.

Über den PMCA

Seit seiner Gründung stellt der Pharma Marketing Club Austria (PMCA) eine Plattform mit dem Schwerpunkt „Marketing im Gesundheitswesen“ für Agenturen, Pharmafirmen, Verlage, Dienstleister und andere medizin-orientierte Unternehmen dar. Der PMCA bezeichnet sich selbst als „Netzwerk des Wissens“ und hat es sich zum Ziel gesetzt, Entwicklungen und Trends für den Gesundheitsmarkt aufzuspüren und Impulse zu setzen, aber vor allem die einzelnen Marktteilnehmer miteinander zu vernetzen. 2015 feierte der Pharma Marketing Club Austria sein 20-jähriges Bestehen.

Weitere Informationen sowie alle Termine finden Sie unter www.pmca.at

Die in diesem Pressetext verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen treten der besseren Lesbarkeit halber nur in einer Form auf, sind aber natürlich gleichwertig auf beide Geschlechter bezogen.

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